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Amiga Collections: Taifun
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Taifun 112 (1989-11-15)(Ossowski, Stefan)(DE)(PD).zip
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Taifun 112 (1989-11-15)(Ossowski, Stefan)(DE)(PD).adf
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Block
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Block.txt
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Wrap
Text File
|
1989-06-26
|
3KB
|
76 lines
- Autorin: Angela Schmidt
- Zweck: Textformatierer
- Herkunft: Direkt von der Autorin
!!! HALT !!!
Falls Sie sich gerade das Original-File ansehen, dann lesen Sie
jetzt bitte nur diesen ersten Absatz, den Rest schauen Sie sich
bitte nur an. Fast das gleiche File, das Sie jetzt lesen, finden
Sie als Destination-File wieder.
Geben Sie im CLI ein:
Block
dann das Sourcefile »Block.txt«. Als Destinationfile z. B.
»Ram: Hallo«. Für die Textbreite empfehle ich vorerst einmal 70.
Was das Programm macht, wird hier noch nicht verraten.
!!! SOURCE-FILE NICHT WEITERLESEN !!!
Und, können Sie das gebrauchen? Als Destination-File können Sie
übrigens auch PRT: eingeben. Dann werden allerdings noch einige
Eingaben verlangt. Den rechten und linken Rand braucht das
Programm nur bei Proportionalschrift. Das Programm überläßt es
nämlich in diesem Fall dem Drucker, den Text schön auszurichten,
denn woher soll es wissen, wie breit die einzelnen
Proportionalschrift-Buchstaben auf dem Drucker sind? Falls der
Drucker den Text zu gesperrt ausdruckt oder die Zeilen
abschneidet, müssen Sie ausprobieren, wie die Druck-Ränder zu
setzen sind. Alles andere in Bezug auf den Drucker erklärt sich
von selbst.
Ich habe das Programm nicht übermäßig ausgetestet. Es kann also
bei seltsamen Textfiles schon einmal passieren, daß es Mist
fabriziert. Tabellen überleben es natürlich nicht, wenn sie
durch das Programm geschickt werden. Also: Keine Gewähr (Daten-
und GURU-Gewähr), vor allem wenn Sie unverständliche Sachen
eingeben. Mir ist allerdings noch nichts schlimmes passiert,
aber erfahrungsgemäß geschieht das sowieso immer bei anderen -
der Vorführeffekt!
Zur Vorgehensweise: Das Programm entfernt zunächst alles, was
nach mehr als einem Space aussieht. Dann wird festgelegt, nach
welchem Wort die Zeile endet. Zum Schluß wird die Zeile mit
entsprechend vielen Spaces aufgefüllt. Ein Return wird wie ein
Space behandelt. Zwei Returns hintereinander (also eine
Leerzeile) weisen das Programm darauf hin, daß der Absatz hier
zu Ende ist.
Die Textbreite muß übrigens immer mindestens so lang sein, wie
das längste Wort im Text, ansonsten bricht das Programm ab. Der
erste Teil steht dann aber schon in der Ziel-Datei.
Source- und Ziel-Datei dürfen keine Leerzeichen enthalten, auch
nicht, wenn die Dateinamen in Anführungszeichen stehen. Ich
glaube, mehr brauche ich zu dem Programm nicht zu schreiben. Sie
können jetzt Ihre Texte nach deren Fertigstellung durch
dieses Programm schicken. Evt. müssen dann noch einige
Änderungen per Hand (bzw. per Editor) vorgenommen werden, zum
Beispiel zerhackte Tabellen wieder repariert werden.
Ich hoffe, daß Ihnen das Programm weiterhilft!
Viel Spaß,
Angela Schmidt